Ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt ist für das Tier lebensnotwendig.
Die Hydroxypathie ist eine Prätherapie, die das richtige Milieu für nachfolgende Therapien erzeugen kann und die bei schwierigen chronischen Fällen den Durchbruch bringen kann.
Es handelt sich dabei um den Einsatz von Hydroxidionen(OH-) und Wasserstoffionen(H+) in einer hexagonal strukturierten Wassermatrix zur Regulierung des physiologischen Säure-Basen-Haushalts und zur Einstellung eines therapierfähigen Milieus.
Der Säure-Basen-Haushalt von Tieren hängt u.a. von der Ernährung, Haltung, Lebensort, Psyche und den zugeführten Zusatzmitteln ab. Krankheitserreger wie Pilze, Bakterien, Viren, Keime, Parasiten u.v.m. haben in einem sauren Milieu einen Wachstumsvorteil. Medikamente, Bewegungsmangel, falsche Pflegeprodukte, negative Emotionen, Überbeanspruchung der Muskeln, und Elektrosmog - auch alle diese Faktoren können zur Säurebildung führen.
Die Darmflora der Tiere leidet oft darunter, da sich durch die ständig „sauren“ Abfallprodukte das Körpermilieu verändert. Die Ausscheidungsorgane (Lunge, Darm, Haut, Niere, Leber) laufen auf Hochtouren und können sich nicht erholen. Dies kann im weiteren Verlauf zur Entstehung von Krankheiten führen.